Nein zu sexuelle Identität in Grundgesetz Artikel 3

Grundgesetz schützen – Recht klar definieren

für

Die Grundrechte von Frauen, Mädchen sowie homo- und bisexuellen Menschen beruhen auf dem Geschlecht. Der Begriff „sexuelle Identität“ hebt den geschlechtsbasierten Schutz auf. Wir fordern den Erhalt klar definierter Begriffe im Grundgesetz.
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Was soll geändert werden?

Änderung Grundgesetz Artikel 3

Der deutsche Bundesrat hat am 26. September 2025 einen Antrag für eine Grundgesetzänderung verabschiedet: In Artikel 3, Absatz 3 soll „sexuelle Identität“ ergänzt werden. Damit steht dieser rechtlich unklare Begriff auf einer Stufe wie Geschlecht. Am 9. Oktober brachten die Grünen einen Gesetzentwurf für die Grundgesetzänderung in den Bundestag in erster Lesung ein. 

  1. Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
  2. Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
  3. Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
  1. Alle Menschen sind vor dem Gesetz gleich.
  2. Männer und Frauen sind gleichberechtigt. Der Staat fördert die tatsächliche Durchsetzung der Gleichberechtigung von Frauen und Männern und wirkt auf die Beseitigung bestehender Nachteile hin.
  3. Niemand darf wegen seines Geschlechtes, seiner sexuellen Identität, seiner Abstammung, seiner Rasse, seiner Sprache, seiner Heimat und Herkunft, seines Glaubens, seiner religiösen oder politischen Anschauungen benachteiligt oder bevorzugt werden. Niemand darf wegen seiner Behinderung benachteiligt werden.
Der Text von Grundgesetz Artikel 3 am Gebäude des Bundestags
Sexuelle Identität im Grundgesetz

Was ist das Problem?

Der Begriff ist unklar 
Der Schutz aufgrund des Geschlechts ist gefährdet
Frauen und Mädchen werden benachteiligt
Homo- und Bisexuelle werden nicht geschützt
Die Zielgruppe ist vage
Das Grundgesetz wird geschwächt
Der Inter­pre­ta­tions­spielraum ist groß
Bedenkliche Folgen für die Mehrheit

Factsheets zum Download

Zum schnellen Überblick können Sie sich hier Factsheets herunterladen
WEr ist betroffen?

Geschlechtsbasierter Schutz ist besonders wichtig für…

Frauen & Mädchen

Artikel 3 schützt Mädchen und Frauen vor einer Diskriminierung aufgrund ihres Geschlechts und beauftragt den Staat, für Gleichberechtigung zu sorgen. Aus diesem Grund existieren Frauenräume (Toiletten, Umkleiden, Frauenhäuser, Frauengefängnisse), Frauensport, Frauenquoten und vieles mehr. Wird eine „sexuelle Identität“ geschützt, steht diese in Konkurrenz zu geschlechtsbasiertem Schutz. 

Homo- & bisexuelle Frauen

Frauen, die lesbisch oder bisexuell sind, erfahren nicht nur Diskriminierung aufgrund ihres Geschlechts, sondern auch aufgrund ihrer sexuellen Orientierung. Wird eine „sexuelle Identität“ geschützt, müssen sie – wie schon jetzt – damit rechnen, dass Männer, die eine Transgenderidentität behaupten, zum Beispiel Zutritt in ihre Räume verlangen. Der geschlechtsbasierte Schutz von Frauen wird in der Regel nachrangig behandelt zu einem Schutz aufgrund der „Genderidentität“ oder „sexuellen Identität“ eines Mannes.  
Zwei junge Männer stehen Arm in Arm und legen sich Ringe an

Homo- & bisexuelle Männer

Schwule Männer haben über Jahrzehnte eine Anerkennung als gleichwertige Paare erkämpft und sich erfolgreich abgegrenzt gegen Gruppierungen, die ein Ausleben sexueller Fetische in der Öffentlichkeit oder Pädophilie normalisieren wollen. Unter „queer” finden erneut Unterwanderungsbewegungen statt. Der Schutz einer „sexuellen Identität“ öffnet die Tür zum grundgesetzlichen Schutz sexueller Devianzen, was die Akzeptanz von Schwulen gefährdet. Und auch schwule Männer sind von einem Verlust ihrer Räume betroffen. 

Eine Änderung betrifft über die Meinungs-, Presse und Glaubensfreiheit alle Bürger

Da mit „sexueller Identität“ eine rein glaubensbasierte, identitätsideologische Vorstellung vorliegt, wirkt sich der Schutz im Grundgesetz auf alle Bürger aus. Schon jetzt hat beispielsweise das Selbstbestimmungsgesetz Einfluss auf die Meinungs- und Pressefreiheit. Männliche Täter werden als Frauen bezeichnet – selbst in der Polizeiberichterstattung.

Fazit: Für eine unklar definierte Minderheit werden die Rechte der Mehrheit gefährdet.

Statements von Experten

Geschlecht muss im Grundgesetz klar verankert bleiben!

Im Grundgesetz beruht der Begriff „Geschlecht“ auf Biologie und der Zweigeschlechtlichkeit des Menschen. Gesetze wie das Selbstbestimmungsgesetz haben die eindeutige Kategorie Geschlecht in der deutschen Gesetzgebung bereits aufgelöst und die Vorstellung einer Genderidentität eingeschleust – mit schon jetzt sichtbaren Folgen (siehe Fall Liebich und Männer in Frauengefängnissen). „Sexuelle Identität“ im Grundgesetz verschärft diese Erosion, gibt der unwissenschaftlichen Weltanschauung der Genderidentitätsideologie Verfassungsrang und zementiert diese dauerhaft. Das muss verhindert werden!
Reem Alsalem vor der UN

„Gesetzgebung und Politik, die die Definition von Geschlecht auf „zertifiziertes“ oder „rechtliches“ Geschlecht ausweiten oder Geschlecht mit Genderidentität vermischen oder einen Begriff durch den anderen ersetzen, sollten aufgehoben werden, da sie Verwirrung stiften und die Ziele des Grundprinzips der Gleichheit von Frauen und Männern und die Wirksamkeit seiner Umsetzung untergraben.

Reem Alsalem, UN-Sonderberichterstatterin für Gewalt gegen Mädchen und Frauen in ihrem Bericht „Geschlechtsspezifische Gewalt gegen Frauen und Mädchen: neue Grenzen und aufkommende Probleme“
Dr. Jonas Jacob

„Ziel der Formulierungen in Art. 3 GG war insbesondere die Stärkung der Frauenrechte. Dabei meinte der Verfassungsgeber nach rechtsdogmatischer Prüfung allein biologische Frauen. Das Grundgesetz selbst geht demnach von einem biologischen, binären Geschlechtsbegriff aus. Zielrichtung der Regelung war insbesondere die Gleichberechtigung und Gleichstellung der Frau gegenüber dem Mann.

Würde man den Begriff Geschlecht neu definieren wollen, nämlich im Sinne des Konzepts der Gender Identity, und ihm dadurch natürlich einen neuen Inhalt geben, wäre dafür ein verfassungsänderndes Gesetz erforderlich. Denn die Anerkennung neuer Geschlechter gibt dem Begriff, wie er bislang im Grundgesetz und überhaupt in der ganzen Rechtsordnung Verwendung findet, einen gänzlich neuen Inhalt.“

Aus dem Rechtsgutachten zum Selbstbestimmungsgesetz von Rechtsanwalt Dr. Jonas D. Jacob LL.M. (Bild) und Rechtsanwalt Dr. Klaus Märker
Gunda Schumann

Was ist „Geschlechtervielfalt“? Ein naturwissenschaftlich nicht haltbarer Begriff, denn es gibt nur zwei biologische Geschlechter.

Besonders Lesben werden durch die Konstruktion „Geschlechtervielfalt“ nicht geschützt, sondern unsichtbar gemacht, da Transpersonen (=biologische Männer) die Legitimation erhalten, in ihre Räume einzudringen. Also ist Geschlechtervielfalt nicht das Gegenteil der zu bekämpfenden „LSBTIQ-Feindlichkeit“, sondern sie ist lesbenfeindlich.

Gunda Schumann, Rechtsanwältin, Vorstand LAZ reloaded e.V.

Schwule Männer sind bereits geschützt – wie alle anderen auch – und werden für Queerpolitik missbraucht. Wir werden nicht geschützt, denn Homosexualität beruht auf dem Geschlecht und ist eine sexuelle Orientierung. Es gibt keine klare Definition für „sexuelle Identität“.

Ebenfalls ist keine Rechtsfolgenabschätzung erfolgt. Die Fehler, die beim Selbstbestimmungsgesetz gemacht wurden, werden wiederholt und es werden massive Folgen eintreten. Wir rechnen mit einer Zerstörung schwulen Lebens, einer völligen Entrechtung von Frauen, der Anerkennung von Fetischisten und Pädophilen. Dadurch sinkt die mühsam erstrittene Akzeptanz für schwule Männer.

Florian Greller, Just Gay Germany e.V.
Inge Bell

Rechte stärkt man nicht mit schwammigen Begriffen wie „sexuelle Identität“, sondern mit klaren Gesetzen.

Inge Bell, Menschenrechtsverteidigerin Diversity Advisor Trägerin Preis "Frau Europas" und Bundesverdienstkreuz (Foto: Stefan Baumgarth)
Prof. Dr. Arnd Diringer

Da der Begriff [„sexuelle Identität“] notwendige Abgrenzungen nicht ermöglicht, begibt man sich mit einer Verfassungsänderung auf gefährliches Terrain.

Die Rechte lesbischer, schwuler, bisexueller, asexueller und pansexueller Menschen würden dadurch nicht gestärkt. Der „angestrebte Schutz“ wird „in Artikel 3 Absatz 1 GG bereits gewährleistet“. Das hat nach der Beschlussempfehlung des Rechtsausschusses die FDP 2011 zutreffend dargelegt.

Prof. Dr. jur. Arnd Diringer
Dr. Isabel Rohner

Artikel 3 unseres Grundgesetzes schützt vor Diskriminierung und ist das Fundament der verfassungsrechtlichen Gleichstellung von Frauen – ein hart erkämpfter Erfolg! Dieser Schutz darf nicht durch unklare Begriffe wie „sexuelle Identität“ relativiert werden, deren rechtliche Bedeutung ungeklärt ist. Eine solche Ergänzung zerschießt die Kohärenz des Grundgesetzes und gefährdet den Verfassungsauftrag, bestehende Nachteile für Frauen aufgrund ihres Geschlechts zu beseitigen.

Dr. Isabel Rohner
Sexuelle Identität im Grundgesetz

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Behauptung und Realität

Zum einen existiert keine klare Definition, welche Personen unter „queer“ genau erfasst werden. Zum anderen sind homo- und bisexuelle Personen sowie Personen, die eine Transgenderidentität behaupten, bereits durch das Grundgesetz geschützt:

  • Art. 3 Abs. 1 GG garantiert den allgemeinen Gleichheitssatz (gilt für alle Menschen).

  • § 1 AGG nennt „sexuelle Identität“ ausdrücklich als geschütztes Diskriminierungsmerkmal (Arbeitsleben und Zivilrechtsverkehr).

  • Auf EU-Ebene verbietet Art. 21 EU-Grundrechtecharta Diskriminierung u. a. wegen „sexueller Orientierung“; die Rechtsprechung (EuGH P v S, C-13/94) stellt klar, dass Fälle der Geschlechtsumwandlung unter „Geschlecht“ fallen.

  • Die EuGH-Rechtsprechung (P v S) ordnet Geschlechtsumwandlung dem Merkmal „Geschlecht“ zu.

Der Grundschutz ist vorhanden; eine zusätzliche, unklare Verfassungsformel („sexuelle Identität“) birgt Definitions-/Abgrenzungsrisiken, ohne eine echte Schutzlücke zu schließen. (Für Präzision wäre – falls politisch gewünscht – die klare Nennung „sexuelle Orientierung“ anschlussfähig an EU-Recht.)

Rechtsexperte Prof. Arnd Diringer in der WELT: „Da der Begriff [sexuelle Identität] notwendige Abgrenzungen nicht ermöglicht, begibt man sich mit einer Verfassungsänderung auf gefährliches Terrain. Die Rechte lesbischer, schwuler, bisexueller, asexueller und pansexueller Menschen würden dadurch nicht gestärkt. Der „angestrebte Schutz“ wird „in Artikel 3 Absatz 1 GG bereits gewährleistet“. Das hat nach der Beschlussempfehlung des Rechtsausschusses die FDP 2011 zutreffend dargelegt.“

Günter Krings, MdB stv. Vorsitzender der CDU/CSU-Bundestagsfraktion und Rechtspolitiker bei LTO: „Ungleichbehandlungen wegen der sexuellen Orientierung werden durch Art. 3 Abs. 1 GG nach der hierzu sehr klaren Rechtsprechung des Bundesverfassungsgerichts, durch das Allgemeine Gleichbehandlungsgesetz und durch die EU-Grundrechtecharta effektiv untersagt.“

Quellen: 

Die NS-Verfolgung traf vor allem männliche Homosexuelle auf Basis des § 175 StGB a. F. (ca. 100.000 Festnahmen, ~50.000 Verurteilungen). Lesben wurden nicht systematisch per Gesetz verfolgt, wurden aber gesellschaftlich schikaniert. Repressionen waren überwiegend indirekt/kontextabhängig. Heute schützt Art. 3 Abs. 1 GG alle Menschen; § 1 AGG nennt „sexuelle Identität“ bereits ausdrücklich als Diskriminierungsmerkmal. Die EU-Grundrechtecharta arbeitet mit „sexueller Orientierung“, nicht mit „sexueller Identität“. Der heutige Sammelbegriff „queer“ oder „LGBTQI“ ist anachronistisch für die NS-Zeit und verschleiert die historischen Tatsachen. 

Dazu der Historiker Alexander Zinn in der WELT: „Aus historischer Perspektive ist das Quatsch [von „queeren Opfern des Nationalsozialismus” zu sprechen]. Dieser Begriff war in Deutschland bis in die 1990er-Jahre weitgehend unbekannt. Das verweist auf ein Grundproblem des Gedenkens. Wir schauen aus der heutigen Perspektive auf die Geschichte und interpretieren hinein, was uns wichtig ist. Damit geht eine Neigung einher, die Geschichte zu verbiegen, um des Prestiges habhaft zu werden, das mit der Zugehörigkeit zu einer Verfolgtengruppe einhergeht. […] Geschichtsschreibung darf sich nicht als Dienstleistung für das berechtigte Bedürfnis nach Anerkennung begreifen, sonst wird sie schnell zur Geschichtsklitterung."

Quellen: 

Die Straftaten gegen LSBTIQ* werden in der PMK-Statistik erfasst (Politisch motivierte Kriminalität / Hasskriminalität). Diese trennt Gewaltdelikte (z. B. Körperverletzung) von nicht-gewalttätigen Delikten (z. B. Beleidigung). 2023 wurden im Phänomenbereich „sexuelle Orientierung“ 288 Gewaltdelikte (davon 268 Körperverletzungen) und 449 Beleidigungen registriert. Im Unterthema „geschlechtsbezogene Diversität“ wurden 117 Gewaltdelikte (davon 109 Körperverletzungen) und 215 Beleidigungen erfasst. 

Demgegenüber weist das BKA-Lagebild „Straftaten gegen Frauen 2023“ u. a. aus: 938 weibliche Opfer von versuchten/vollendeten Tötungsdelikten (davon 360 vollendet), 52.330 weibliche Opfer von Sexualstraftaten, 180.715 weibliche Opfer häuslicher Gewalt, 591 Opfer von Menschenhandel zur sexuellen Ausbeutung; digitale Gewalt 17.193.

Fazit: Frauen sind in Deutschland wesentlich häufiger Opfer schwerer Gewalt als LSBTIQ*.

Mehr zu dem Theam auf der Seite Zahlen & Fakten

Quellen:

Es ist richtig, dass die AfD 2018 einen Gesetzentwurf eingebracht hat, um die Ehe für alle wieder abzuschaffen, da sie dies als grundgesetzwidrig betrachten. Sie wollen zur eingetragenen Lebenspartnerschaft zurückkehren. Damit wäre u.a. das Adoptionsrecht für schwule Männer wieder abgeschafft. Der Gesetzentwurf wurde damals abgelehnt. Im Januar 2025 erklärte AfD-Politiker Stephan Brandner (parlamentarischer Geschäftsführer), dass die Partei den Antrag nach der Bundestagswahl erneut einbringen wolle, falls die Fraktion zustimmt, und bezeichnete die Ehe für alle erneut als verfassungswidrig. Dies knüpft an das Parteiprogramm an, das Ehe und Familie als „Vater-Mutter-Kind“ definiert.

Die AfD positioniert sich ansonsten gegen genderidentitätsideologische Queerpolitik und Sexualpädagogik und lehnt das Selbstbestimmungsgesetz ab. 

Vor der letzten Bundestagswahl ergab eine Umfrage der Datingplattform Romeo, dass viele schwule Männer dennoch die AfD wählen würden. In einem Interview mit dem ZDF wurde dies von einem schwulen Mann bestätigt. Für ihn stehen die Themen Sicherheit und Migration im Vordergrund. Er hat mehr Sorge vor homofeindlichen Angriffen durch Migranten, als vor der Abschaffung der Ehe für alle. 

Schwulissimo | Queernations | ZDF

Der Bericht der Antidiskriminierungsstelle des Bundes aus 2023 bestätigt diese Behauptung nicht. Wegen "sexueller Identität" kommen die wenigsten Beratungsanfragen bei der Antidiskriminierungstelle des Bundes an. Im Jahr 2023 wurden lediglich 347 Anfragen wegen Diskriminierung aufgrund einer sexuellen Identität gestellt – im Vergleich zu 1954 Anfragen wegen Diskriminierung aufgrund des Geschlechts.Die meisten Anfragen kamen zu ethnischer Herkunft, Rassismus und Antisemitismus.

Die Rainbow-Map der Lobbyorganisation ILGA legt vor allem Wert auf genderidentitätsideologische Politik, Gesetzgebung und Verfassung. Auf Platz 1 dieses Rankings steht in Europa das Land Malta. Malta ist eines der frauenfeindlichsten Länder in Europa. So verfügt es über eine besonders restriktive Politik gegen Schwangerschaftsabbrüche. Die verheerenden Folgen einer genderidentitätsideologischen Politik, die die Realität von Geschlecht leugnet, sind inzwischen vielfach belegt. Ein hohes ILGA Ranking ist somit eher ein Beleg dafür, dass ein Land eine frauenfeindliche Politik betreibt. 

Quellen:

Das Vielfaltsbarometer 2025 der Robert-Bosch-Stiftung zeigt eine rückläufige Zustimmung zu LGBTIQ. Die Akzeptanz „sexueller Orientierung“ ist von 77 (2019) auf 69 von 100 zurückgegangen. Unter „sexueller Orientierung“ sind in der Erhebung Lesben, Schwule, Bisexuelle, aber auch Transpersonen erfasst. 

„Insgesamt vier Fragen wurden zur Erhebung der Einstellungen in dieser Dimension gestellt. Zwei davon bezogen sich auf Trans – und vor allem hier ist die Entwicklung der rückläufigen Akzeptanz deutlich an den Zahlen abzulesen. Zur Aussage „Das Geschlecht zu ändern ist wider die Natur“, sagten 2025 laut Erhebung 23 Prozent der Befragten „Stimmt völlig“, „stimmt gar nicht“ 34 Prozent. Im Vergleich dazu antworteten 2019 auf die gleiche Frage 15 Prozent „stimmt völlig“, 54 Prozent „stimmt gar nicht“. Auch bei der Aussage „Transsexuelle Menschen sollten unter sich bleiben“ ging die komplette Verneinung dieser Aussage von 74 auf 56 Prozent zurück, während sie für „stimmt völlig“ von 7 auf 13 Prozent anstieg.“

Bei der Akzeptanz von homosexuellen Paaren ist nur eine geringe Veränderung von wenigen Prozentpunkten festzustellen. 

„Auffällig ist, dass das biologische Geschlecht von Transpersonen lange kein anstößiges Thema in der Gesellschaft war – bis zu dem Moment, als queerer Aktivismus die Definition vom biologischen Geschlecht angegriffen hat. Das zeigte sich 2023 sowohl bei Mau et al. als auch im Vielfaltsbarometer von 2019. So hat der Umgestaltungsversuch erst dem jetzt spürbaren Backlash Vorschub geleistet. Statt wie noch zuvor vorsichtig-distanzierte und neugierige Aufgeschlossenheit, vergrößert sich jetzt die Ablehnung gegenüber Transpersonen.“

Zitate aus dem lesenswerten Beitrag von Till Randolf Amelung in Queernations

Siehe dazu auch eine Befragung der ZEIT zum Selbstbestimmungsgesetz:
„Das Recht, das eigene Geschlecht beim Standesamt ändern zu lassen, wird zunehmend skeptischer gesehen. Diese Möglichkeit sieht das von der Ampelregierung verabschiedete Selbstbestimmungsgesetz vor. Die GLES-Forscher befragten dazu erstmals im Oktober 2022 die Bevölkerung: Damals fanden sie eine knappe Mehrheit, die diesem Vorhaben ganz oder eher zustimmte. Inzwischen bewertet es nur noch ein Drittel der Befragten positiv. Etwa vierzig Prozent lehnen das Gesetz inzwischen ab.

Jetzt unterzeichnen: Nein zu „sexuelle Identität“ im Grundgesetz

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Anne FleigeWeil die Wahl einer sexuellen Identität nichts mit Menschenrechten zu tun hat und die geplante Gesetzesänderung die Rechte von Mädchen und Frauen gefährdet.
Gabriele Meixner
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Yves geisselEs ne gute Sache ist
Maike MiddelbergDer Begriff nicht definiert ist und so bestehende Rechte gefährdet.
Günther, Chrstiane
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Nicole GläserWeil es nur zwei Geschlechter gibt und Frausein kein Gefühl ist
Christian Reichl
Christiane TillnerWeil ich Frau – Feministin – Lesbe bin. Deshalb gibt es für mich keinen Grund, die „Trans“ideologie zu unterstützen. Im Gegenteil, sie ist brandgefährlich für Frauen/Mädchen und Demokratien.
Cornelia WagnerEs gibt nur 2 Geschlechter und nicht unzählige!!! Jeder Mann kann sich eine Perücke aufziehen und meinen er wäre jetzt eine Frau. NEIN!! Dieses Theater muss aufhören und wir Frauen müssen wieder stärker vor diesen Übergriffen geschützt werden!!!
Svenja Ewe Bartsch
Ulla ThäslerDas für uns Frauen, Lesben, Mädchen, lebensnotwendig ist und bleiben muss.
Katharina HeßelerIch eine Frau bin
Ursula NaumannWeil ich noch bei Verstand bin!
Brita Schusteralle Menschen vor dem Gesetz gleich sind. Sexuelle Identität hat daher nichts im Grundgesetz zu suchen. Das ist Privatsache.
Franziska SwarsDas Grundgesetz unantastbar sein sollte!
Nina Lahrssenich aus purer Verachtung in einer Weise zusehen muß, wie sehr die Lesbe, die Frau aus der Öffentlichkeit in die Unsichtbarkeit verschwindet. Halten wir gemeinsam diesen Zug auf und verhindern, dass im GG der Art.3 zugunsten der sexuellen Identität verändert wird.
SandroEs alles nur noch Schwachsinn ist in diesem land
Huberich das Gesetz zur sexuellen Selbstbestimmung zutiefst frauenfeindlich, wissenschaftsverleugnend und anti-aufklärerisch empfinde.
Marija MilanaUnser Grundgesetz klare Begriffe braucht
Hirschich es für richtig halte
Tatjana Jurczok-StedingIch bin Ärztin und bemühe mich um eine geschlechtsdifferenzierte Therapie. Dafür brauchen wir aber eine klare Diffinition von Geschlecht.über
Silke Bretschneider...der Begriff „sexuelle Identität“ den geschlechtsbasierten Schutz aufhebt.
Tracy DempseySicherung!
Anke Sieber
Anke Geisler
catharina Wijnenes wichtig ist
Sandra Ludwiges nur 2 biologische Geschlechter gibt und "sexuelle Idendität" Frauenrechte abschafft.
Sören ReicheWeil Parawissenschaft nicht ins Grundgesetz gehört!
Kristina"sexuelle Identität" nichts im GG zu suchen hat!
UteIch dem zustimme
Esther Tulloch
Sebastian Römer
Jeannette Hollmannich als Lesbe dvon betroffen bin
Doris Barnert
Carina
Judith Wieser
Martin Meuer
Dieter KernGrundgesetz schützen!
Julia Holzapfel
Ilse Berzins"Geschlecht" mehr umfasst als eine sexuelle Identität und dieser Focus biologische Gegebenheiten vernachlässigt. n
Margaret Diehlich entsetzt bin, dass der Deutsche Bundestag eine Fiktion und ein zur Ideologie geronnenes Zeitgeistgefühl über den heutigen Stand der Naturwissenschaften stellt.
Bruno Leicht
Elke PrinzPersönliche evtl. Betroffenheit.
Stefanie MiethkeEs wichtig ist, die Rechte beizubehalten
Fe MartinDas Grundgesetz ist unsere Lebensgrundlage!
Katja Mexner
Rita Rauh
Erich Baueres ein Fehler ist, "sexuelle Identität" im Grundgesetz zu verankern..
Justin WalterEs das einzig richtige ist
Kathrin Tabbertin der Mehrheit Männer hier Entscheiden wollen, was eine Frau ist. So wie sie einst im Hexenhammer festlegten, was eine Hexe ist.
Fraueninitiative04 e.V.
Christiane Cramer
Kirsten Schröder
Guido Häussler
DenisIch die wahre und echte LGBTQ Community schützen will!!!
DenisWeil mir die echte! LGBTQ Community leid tut! Und diese Politisierung hochgradig gefährlich ist! Denn erst diese für zur Ausgrenzung, weil es die Menschen nur noch nervt! Ausserdem gibt es nur Mann und Frau!!! Punkt!
Volker Niemöller
Stefanie WittkemperDie Sicherheit und die Identität von Frauen und Mädchen an erster Stelle stehen muss darüber hinaus muss ein Staat sich an wissenschaftlich klaren Definitionen halten und nicht an willkürlich und frei wählbare Auslegungen. Hierzu verweise ich insbesondere auf den wissenschaftlich klaren Artikel der GWUP https://www.gwup.org/skeptiker-artikel/sonstiges/geschlecht-die-neuen-irrungen-und-wirrungen-um-einen-altbewaehrten-begriff/
Joachim EberspächerEs nur zwei biologische Geschlechter gibt.
Barbara Betzich vor den Gefahren schützen möchte, der Begriff ist nicht eindeutig
Erika Fuchs
Alexandra Jasinski
Emma Strempel... die Kategorie der "sexuellen Identität" als subjektive Weltanschauung in Artikel §3(3) durch den Schutz der religiösen oder politischen Anschauungen bereits abgedeckt ist. Schon jetzt dürfen Menschen aufgrund ihrer religiösen oder politischen Anschauungen nicht benachteiligt oder bevorzugt werden. Wenn man die "sexuelle Identität" explizit ins Grundgesetz aufnehmen wollte, müsste man den Begriff erst einmal objektiv definieren. Wie stellt man die "sexuelle Identität" eines Menschen objektiv fest, nicht nur durch einen Sprechakt des oder der Betroffenen? Welche Ausprägungen gibt es für die Kategorie der "sexuellen Identität"? Wenn man einen Begriff in ein Gesetz aufnimmt, der nicht einmal im Ansatz definiert ist, öffnet man willkürlichen juristischen Entscheidungen Tür und Tor. Man schafft ein Instrument, mit dem Männer sich in Frauenräume wie Frauengefängnisse, Frauenhäuser, Frauensaunen, Frauen-Fitnessstudios einklagen können, indem sie eine "weibliche Identität" behaupten. Zwei Beispiele: Der verurteilte Rechtsextremist Sven Liebig hat unter dem Namen "Marla Svenja Liebig" seine Inhaftierung in einem Frauengefängnis erwirkt, was die Sicherheit der dort inhaftierten Frauen gefährdet. In Erlangen hat ein Mann unter dem Namen "Laura Holstein" ein Frauen-Fitnessstudio verklagt, weil die Inhaberin ihm die Mitgliedschaft verwehrt hatte. Ein Mann in einem Frauen-Fitnessstudio würde dieses zu einem gemischten Fitnessstudio machen, aus dem die Frauen, die auf einen Frauenraum wert legen, sich zurückziehen würden (z.B. Frauen mit Gewalterfahrung durch Männer, muslimische Frauen, lesbische Frauen). Das Grundgesetz ist das Fundament unseres Gemeinwesens in Deutschland. Wir sollten es nicht mit schwammigen Begriffen verwässern.
Jens Gausmann
Nicole Winkler
Anke Meyring
Rona Melville-Robertsgesetze aus sprache bestehen, wir aollten klare definitionen beibehalten
Anna Reinhold
Anna Reinhold
Vera Eich
Sabrina Kogel
Susanne TreiberSexuelle Identität nicht immer schützenswert ist sondern manchmal nur therapiewürdig ( siehe Pädos, Autogynephilia, Sadismus usw. usf.)
Dr. Gerald Willmsweil das GG keine unklaren Rechtsbegriffe aufnehmen sollte und im Prinzip auch jetzt schon sexuelle Identitäten geschützt sind.
Manja MludekXX
Misia SalvadoriIch mich als Frau weiterhin sicher fühlen möchte
Müller
Tomislav RusJeder Mensch in der langen Geschichte der Menscheit wurde von einer Frau geboren.
Jürgen ClaußEs keine ideologischen Verdrehungen de GG geben darf.
Nicole Reichle
Birgit Menke… Frauen und Kinder geschützt werden müssen und ihre Schutzräume brauchen. Ein Penis mit XY- Chromosomen ist keine Frau! Svenja- Marla Liebich führt die Farce der gefühlten „Geschlechtsidentität“ vor. Sexualstraftäter führten es bereits vor. Niemand verbietet sich so oder zu fühlen, aber das zum Recht auf eine andere Identität zu machen, ist eine Farce und tritt den Schutz von Frauen und Kindern mit Füßen.
Andreases richtig und wichtig ist, diesem Wahnsinn entgegen zu treten. Auch als Hetero Mann
Ramona Radmann
Anja Schroeder
Bucherer Udo
Rebecca GrzywatzDie Erinnerung einfach falsch ist
Sigrid Clausen...es kurz vor 12 ist.
KarinEine Frau ist nicht verhandelbar
Sonja Ziegowskider Begriff "sexuelle Identität" völlig unklar ist und u.U. Pädophilen Tür und Tor öffnet.
Christine FinkeFrauenrechte sonst faktisch nicht mehr bestehen
Jörg HankerEingebildete und Fantasie nicht ins GG gehören
Dorothea Gurlittich die im Grundgesetz der brd angelegten Rechte von Frauen und Mädchen durch die Neuerungen teilweise verletzt und deutlich eingeschränkt sehe. Wenn alle Geschlechter ihr Recht haben sollen, muss die Frau explizit und deutlich besonders geschützt werden.
Susanne Bischoff
TBMänner sind und nie sein können nicht Frauen.
Rickmer Topf
Joana Latorreich klare Regeln befürworte. Geschlecht und Schutz sind nicht verhadelbar
Jörg Krafczyk
Melanie Billich
StrubeIch ein Mädchen bin!
Uwe Marzoges nur 2 Geschlechter gibt und das Grundgesetz geschützt werden muss !
Sandra Arcodia
Anja
Simone Danzsexuelle Identität ein völlig ungeklärter Begriff ist und keine ausreichende Rechtsfolgeabschätzung stattfindet. Letztlich stehen wieder Frauenrechte zur Disposition.
Anke Nordick
Sue Gittins
Petra Patzwaldt… ich weiß, was eine Frau ist.
Marion Eggersdas Grundgedetz aus den vorgetragenenen Gründen keine Äbderung benötigt. Wichtiger ist es, die Instrumente zu stärken und zu sensibilisieren, die für Umsetzung bzw. Schutz des Grundsätzes Grundgesetzes verantwortlich sind.
Tanja BehnkeDie Grundrechte von Frauen und Mädchen nicht angerührt werden dürfen!
Norman Weibke...der Begriff "sexuelle Identität" uneinheitlich verwendet wird. Mal umfasst er nur hetero-, homo- oder bisexuelle Orientierungen, mal aber auch "pansexuelle" Neigungen oder jedes selbstdefinierte Geschlechtsverständnis. Als schwuler Mann fordere ich klare Schutzrechte für meine sexuelle Orientierung. Begriffe wie "pansexuell" oder "nicht-binär", die auch von heteronormalen Menschen ohne tatsächliche Verhaltensänderung genutzt werden können, verwässern diese Rechte. Das schadet nicht nur Menschen mit nicht-heterosexueller Orientierung, sondern auch denen mit Geschlechtsdysphorie oder Varianten der Geschlechtsentwicklung. Biologische Vielfalt in Sexualität und Geschlechtsausprägung verdient Schutz, subjektive Selbstbezeichnungen hingegen nicht.
Christina Borgwardt
Sigrid Herrmann
Monika Fries.... ich eine Frau bin
Ingrid AignerSexualität ist Privatsache. Wer, wie, was bevorzugt, dass möchte ich gar nicht wissen. Solange es einverständlich ist, nun denn. Aber bei Kindern und Tieren z.B., da ist Schluss. Denn das ist niemals einverständlich.
Amrei Gurlittdas Grundgesetz auf Realität und Wahrheit basieren sollte - nicht auf Ideologie.
Barbara Binek
Gabriele MansurEs das einzig richtige ist
Margarita Kronhard
Blanca Murillo
Claudia M.... nur durch klare Sprache und festen Definitionen klare Regeln und echter Schutz gewährleistet ist.
Heidrun Tietzeder Schutz von Frauenrechten nicht außer Kraft gesetzt werden darf
Solveig Senft
Kai Kochanek
Roman KuntzeFrauenrechte in Deutschland in Gefahr sind.
Claudia….“Geschlecht“ im GG immer eine biologische Kategorie war. Dies anzutasten macht Bemühungen um Schutz und Gleichberechtigung unmöglich!
Sabrina Schaarich in der Realität lebe
Maureen KrausrAus den ganzen obengenannten Gründen!
Melanie Boss-Martella
Chantal Walter
Matthias Hlawatsch
Matthias GeberDer unbestimmte Begriff „sexuelle Identität“ gehört nicht in Grundgesetz Artikel 3. Unser Grundgesetz schützt bereits alle Menschen.
IngridFRAUEN UND MÄDCHEN SCHUTZ IN DIESEM LAND BRAUCHEN! Es ist jetzt schon lächerlich wie Frauen dehnen Gewalt angetan wird, vor allem Sexuallisierte Gewalt, nicht ernst genommen werden! Wenn es vor Gericht kommt, werden die Täter verharmlost. Selbst mit Videobeweisen ist es nicht selten das ein Täter, egal wie gewaltätig er war, egal wie Alt die Frau oder das Mädchen war, davon kommt! Mit nichts außer Bewährung und einer kleinen Geldstrafe die nicht mal an das Opfer geht. Jetzt sollen wir es Kinderschändern und Tiermisbrauchern leichter machen uns zu Verletzen. Toll, Deutschland, DANKE! Es war ja nicht scheiße genug dafür zu sorgen das Männer in unsere Schutzräume dürfen mit einem Amtsantrag.
Judith KlattIch für Frauenrechte eintrete
Birgit WeyhenmeyerIch auch finde, dass der Begriff Identität zu starke Missbrauchsmöglichkeiten ermöglicht
Alexander StahlhutGeschlechter klar biologisch definiert sind
Brigitte Kraus
Anja Liebermanndas bestehende GG ausreicht
Alison JennerDas Geschlecht des Menschen ist unveränderlich und sollte nicht mit der Geschlechtsidentität verwechselt werden. Es ist für unser Leben relevant und wichtig. Und es gibt nur zwei Geschlechter.
TinaGeschlecht eine biologische Tatsache ist und keine erfundene "Identität"
Andrea Deiß
Karin NadrowskiEs bei "sexueller Identität" um Männerrechte zur Ausbeutung von Frauen und Kindern geht
Annette Jagoda
Dounia Ouhaddou
Stephan EcknerIch nicht will, dass ein unklarer Begriff ins GG aufgenommen wird.
Eva Kurila
Karin Christina TeppanIch mit dem Inhalt des oben geschriebenen vollumfänglich übereinstimme. Die bestehende Formulierung MUSS erhalten bleiben.
Christiana Thoran
Frauke BahlIch Feministin bin!
Silvia Luise Küchel
Anna-Christina KingFrausein kein Gefühl ist
Helmut Fischer
Eva Max
Eva Maria ist
ManuelaDer Begriff ist unklar /Der Schutz aufgrund des Geschlechts ist gefährdet/Frauen und Mädchen werden benachteiligt/Homo- und Bisexuelle werden nicht geschütz/ Die Zielgruppe ist vage/Das Grundgesetz wird geschwächt/Der Inter­pre­ta­tions­spielraum ist groß/Bedenkliche Folgen für die Mehrheit
S Astheimer
Walpurga Breznik - SchüttBegriffsverwirrung im GG verhindert werden muss.
Melanie Gietz
Rebecca RanftIch mit Sorge um den Frauen- und Kinderschutz auf die angestrebte Änderung schaue.
Melanie Braun
TanjaDies eine Gesetzteslücke für Pädophile ist!!! Diese dürfen niemals in Ihrer Sexuellen Identität anerkannt werden!!!!
Kirsten Schröder
Gröger
Maike Bojanowski
Bettina SchraderArt. 3 alle Menschen unabhängig ihres Geschlechts oder ihrer Orientierung schützt. Eine Ergänzung des Art. öffnet Tür und Tor für Paraphilien oder Fetischen aller Coleur.
Anke Brühl
J. EpplerGeschlecht ein Fakt und keine soziale Konstruktion ist
Wolfgang Trapp
Peter Berger
Karin Schnitzlein-Liebhäuserich Forderungen von Pädokriminellen und Frauenhassern keinen Raum geben möchte! Die sexuelle Identität ist bereits im Grundgesetz verankert!
Mica A Bobsinich eine FRAU bin!
Mirko HüttnerWeil ansonsten Errungenschaften zerstört werden, die jahrelang von Frauen, Lesben und Schwulen erkämpft worden sind.
Mica A BobsinEs mehr als offensichtlich ist, daß das GG auf keinen Fall verändert werden sollte, um den 'Trans-Ideologen' den Zugang zu ermöglichen!
Sabine Scherbaum... Art 3 (2) GG weiterhin gelten muss.
Elenanur weibliche erwachsene Personen Frauen sind.
WeberMartinadas Grundgesetz nicht verwässert werden darf
Grit Bethmann
Rosenlicht Anja… ich nicht möchte, dass Frauenrechte immer weiter ausgehöhlt werden.
S. Schramm
Christoph Naujoks
Manuela Gans-JalowietzkiGrundrechte und Schutz für Mädchen und Frauen.
Anouchka AslanidisGeschlecht zählt und nicht eine Idee im Kopf
Stefanie Pfeiffermir die Rechte von Frauen und Kindern wichtig sind.
Olaf Purwinich die im Brief genannten 5 Gründe für nachvollziehbar und berechtigt halte.
Lars Pfeiffer
Sigrid Werner
Mica A BobsinTrans ist eine Erfindung. Niemand kann im 'falschen' Körper geboren werden. Es gibt nur zwei Sexes, weiblich und männlich. Jede Veränderung des GG im Sinne von kreieren eine neue Kategorie von männlich und weiblich ist als Fantasie/ mentale/ emotionale Verstärkung abzulehnen! Ansonsten würde eine große Lüge als 'Wahrheit' präsentiert! Der Schaden wäre unermäßlich.
Armin Boettcher
Marlies Heine
Gabriele MarschnerWeil ich Feministin bin!
Lars Pfeiffer
Ekaterina MantelFrauen wie Männer schützenswert sind.
Julia
Kirsten Evers...es nicht sein kann, dass banalste Tatsachen wie dass es nur zwei Geschlechter gibt und kein drittes durch Ideologien, die bereits sämtliche Bereiche der Gesellschaft unterwandern, für Desinformation, Verwirrung und Unklarheit sorgen.
A.Kroghich jetzt schon sehe, wie die Frauenrechte eingeschränkt werden
Sandra StaffFrauenrechte & die Rechte von uns Homosexuellen gewahrt werden müssen.
A.Degner-Krogh...ich als Frau, die im GG verankertek Rechte für Frauen beibehalten möchte
Kirsten Evers...ich es leid bin, dass klare Definitionen wie Geschlecht mehr und mehr aufgeweicht werden und in unsinnigen Gesetzten Einzug halten. Das Grundgesetz darf nicht angerührt werden, sonst werden die Rechte von Frauen und Mädchen abgeschafft.
Susanne Habel... es richtig und wichtig ist.
Ann-Kathrin Kaufenstein
Ass. jur. Florian Hofmanndas biologische Geschlecht als einzig objektives Unterscheidungsmerkmal im Grubdgesetz ausreichend geschützt ist. Der Rest ist privat.
Sabine Kohne
AnjaIch sichere Räume für Frauen will.
Wolf-Rüdiger Branscheid
Maren Steinert
Hans Heinholdunklare Begriffe in einem Gesetz nichts zu suchen haben
Monne KühnIch Frauenrechte schützen will
Nina
Regula StaempfliDas Grundgesetz geschützt werden muss.
Sigrun Krock
Gabriele Aretzweil ich gegen diese Änderung des Grundgesetzes zum Schaden unserer Kinder !
Sandra StaffFrauenrechte & die Rechte von uns Homosexuellen gewahrt werden müssen.
Nadine Hentschel
Elfi Rometschmir Freiheit der Frau wichtig ist. Und weil “Sexuelle Identität “ Perversion einschließt, die im Grundgesetz keinen Platz hat und auch nicht gesellschaftlich normalisiert werden darf.
Aria KogeIch mehrfach Vergewaltigt worden bin und mir meine Grundrechte wichtig sind
Katja Lehmann
Stefanie Heinrich
Wolf Buellesdie Folgen der geplanten Änderung nur kriminelles Handeln legitimieren
G. Hensler
Marie FrühParaphilien, wie Fetische, Sadomaso und Pädöphilie nicht mit Geschlecht gleichgesetzt eerden dürfen
Simone Koch
Simone Koch
Chri. Wilkensich für den Schutz der Grundrechte bin
Vera Ruhrus
Jessie
Sönke HansenDie Würde des Menschen ist unantastbar. Die sexuelle Orientierung wird bereits geschützt. Diskriminierung wegen sexueller Orientierung und/oder geschlechtlicher Identität ist bereits verboten.
Angela WinklerEs dadurch der Begriff Frau nicht mehr schützbar und nicht mehr verteidigt werden kann für "siglesex" Räume.
Katrin BlumIch ich Töchter habe
Ulrike Bosch
Stephany Schneider
Constance Stüwerdas Grundgesetz alle schützt und es keine Erweiterung braucht!
Michaela BergIch den Schutz von Kindern und von Frauenrechten für sehr wichtig halte. Dieser Grenzübertritt darf nicht durch das Grundgesetz legitimiert und geschützt werden!
Alexandra Riedel
Michaela Berg… ich nicht einverstanden damit bin, dass nicht belegbare Identitäten vom Grundgesetz geschützt werden sollten. Damit würden Frauenrechte und der Schutz von Kindern in beträchtliche Gefahr geraten.
Lutz WorchDie Rechte der Frau geschützt bleiben sollen.
Alina Reichert
Charlotte HofmannMännern Grenzen gesetzt bekommen müssen.
Annikaich Frauenrechte wichtig finde
Beatrice Behrens
Silvia Evans
Barbara KamphausenEs gibt nur zwei Geschlechter
Katrin von dem HagenFrauen und Mädchen vor selbsternannten ‚Frauen‘ geschützt werden müssen
Andrea WagnerMir liegen Frauenrechte am Herzen. Wo diese nicht Gewehrschütze werden ist die gesamte Demokratie in Gefahr.
Hilde Schwatheder Art. 3 GG nicht verfälscht werden darf
Britta Frank
Nicole PannhausenDie Rechte von Frauen und Mädchen geschützt werden müssen!
Gunnar Glitscher'Identität' liegt subjektive Befindlichkeit zugrunde, Geschlecht jedoch nicht. Gesetze erfordern objektive Grundlagen.
Maria Paletta
Dirk Hund
Jutta Dehlmann
K. Johnson
Anzhelika BraunDie Einhaltung der Gesetze in Deutschland ist notwendig, weil Deutschland ein Rechtsstaat ist, in dem die Einhaltung der Gesetze die öffentliche Ordnung gewährleistet, die Rechte und Freiheiten der Bürger garantiert und das Strafrisiko minimiert, von Strafen bis zu schwereren Konsequenzen. Das deutsche Grundgesetz (Verfassung), das die Menschenrechte einschließt, ist die Grundlage des Rechtssystems.Rechtsstaat: Deutschland ist ein Verfassungsstaat, in dem alle Entscheidungen des Staates und der Regierung auf dem Gesetz beruhen. Die Einhaltung der Gesetze ist für alle, die im Land leben, obligatorisch.
Ali1. Es ist bereits ausreichend Schutz für jeden vorhanden 2. Sinnlose Identitätspolitik 3. Symbolische Gesetzgebung ohne praktischen Mehrwert 4. Zusammengefasst haben wir dringendere Probleme als dieses Pseudoproblem
Katja JohnsonIch eine Frau mit deutscher Staatsbürgerschaft bin. Sexuelle Identität im Grundgesetz steht im Widerspruch zu Rechten von Kindern und Frauen.
Christel PrauseIch eine Frau bin.
RobertRichtig und wichtig
Manuela VoigtDas Grundgesetz bereits alles abdeckt.
Anke Lewaldmir der Schutz von Mädchen und Frauen am Herzen liegt.
Nataliich eine Frau bin
Doreen Elbertzhagen
Bettina SommerbauerFrauenrechte in Gefahr sind!
Schröder
Konstanze Anspach
Angelika RiesFrauenrechte keine Verhandlungssache sind und weil ich meine Tochter schützen möchte
Antje Jelinek
Benjamin
Martha Waclawczyk
Johanna Witte
Nadine Duggert
Nadine Duggert
E. Buve
Lothar Frankees mir der gesunde menschenverstand gebietet.
C. IrleFrauenrechte auch weiterhin geschützt werden müssen.
Gudrun Wolfrath
Ursula Goess
Y. Koebsch
Uli Blankder Begriff "sexuelle Identität" keine allgemein gültige Definition hat und Menschenwürde, freie Entfaltung der Persönlichkeit und Schutz vor Diskriminierung im Grundgesetz bereits geschützt sind.
Lucia Hornsteindie jetzige Form von Artikel 3 ist völlig ausreichend
Doris EngemannEs gibt nur 2 Geschlechter
Vera Wintersexuelle Identität kann alles sein, kann daher Frauen u. Kinderrechte untergraben
Carmen VollandIch die Räume von Frauen und Mädchen schützen möchte
Gabriele TabillionSexuelle Identität gehört nicht ins Grundgesetz - damit wird Schutz für Mädchen und Frauen ausgehebelt,
David Allison
Marco BergmannDie Aufnahme subjektiver Selbstbeschreibungen als Schutzmerkmal in Artikel 3 GG macht realweltliche, biologische Kategorien final obsolet und untergräbt damit nicht nur die Objektivierbarkeit des Rechts, sondern auch Schutzräume sowie Mechanismen der Parität, die auf diesen Eigenschaften beruhen.
Benjamin Krauseich auch nicht zu meinem Arzt sagen kann, dass ich mich als „niedrigen Blutdruck Habender“ identifiziere, wenn der Blutdruck objektiv hoch ist. Unser Körper existiert in der objektiven Wirklichkeit.
Annette GraßmeFrauenrechte für eine fortschrittliche Zukunft wichtig sind
Heike StemmlerIch eine Frau bin
Kerstin Lovric
Nadine KullingIch die Entwicklung sehr bedenklich für Mädchen und Frauen finde.
Herbert Wellhäuser
Kirsten Murawski
Camille GeisslerDas auflösen biologischer Realität die Rechte/ den Schutz von Kindern und frauen gefährdet.
Gabriela Riedl
Nadine Seidler
Jörg Feyerabend
Vanessa PfeiferEs wichtig ist, Gesetze neutral und nicht ideologiegetrieben zu formulieren.
SusanneIch wäre von der Änderung selbst negativ betroffen
Malte Tüllmannich Frauenrechte schützen will.
Katrin Neiss
Anne G.Dieser unausgegorene Quatsch nicht ins Grundgesetz gehört
Sina Hähnchenich die Grundrechte von Frauen schützen will
Yvonne Bertelmannunser Grundgesetz schon jetzt die Rechte aller Menschen schützt. Der Begriff sexuelle Identität ist nicht definiert und basiert auf gefühlten Selbstaussagen, was dazu führen kann, dass jede Art von sexuellen Praktiken und Vorlieben wie Pädophilie, Sodomie oder BDSM darunter subsumiert werden können.
Caroline Schenkenbachdie Folgenabschätzungen überhaupt nicht mitgedacht werden. Außerdem ist sexuelle Identität nicht deutlich genug definiert, sodass es Raum für alles Mögliche gibt.
Claudia Becker
Charly BirdSexuelle Identität im GG nichts zu suchen hat.
Susanne ReicheUnbestimmte "sexuelle Identitäten" haben nichts im GG verloren. Es wäre ein weiterer Meilenstein für die Dekonstruktion von Geschlecht, der materiellen Realität, und ein Türoffner für die Normalisierung und gar einen Schutzstatus von Perversionen.
Christian Müllerich eine Tochter habe.
Constanze Rossnerhart erkämpfter Schutz und Rechte von Frauen nicht auf dem Altar fragwürdiger Ideologien geopfert werden dürfen.
Andrea Goebelich Frau und Mutter bin.
Susanne Korn
S. Berz
Heike Tabeling
Katja OldenburgIch mich der Meinung vollumfänglich anschließen.
Stefanie Bodeich gegen Identitätspolitik und Transgenderideologie bin
Dr. Estela Scipionies mir bewusst geworden ist, daß mit diesem Gesetz die Sicherheit von Frauen und speziell Mädchen gefährdet ware
Helga Zeidlerich nur an ein biologisches Geschlecht glaube .e
Eva EngelkenIch es empörend finde, wie sich eine lebensfeindliche Bewegung aufmacht, mittlerweile sogar das Grundgesetz zu vergiften. Legen wir ihr das Handwerk!
Simon Edel
Evelyn ScheerDas auf keinen Fall passieren darf
Bettina Federlein„Sexuelle Identität“ ein schwammiger Begriff ist, der weitreichenden Spielraum für Missbrauch lässt. Hände weg vom Grundgesetz! Die bisherige rechtliche Lage ist konkret und völlig ausreichend.
Andreas Schwartmann
Carlo Coprian
Katharina Voss
Andreas PailIch auch als Dipl. Päd. gegen jegliche Ideologie FZden Schutz von Frauen, Mädchen und Kindern kämpfe.
Marco BergmannDie Aufnahme einer subjektiven Selbstbeschreibung ohne objektiv feststellbaren Grundlage ins Grundgesetz macht realweltliche, biologische Kategorien final obsolet und untergräbt damit bestehende Schutzräume sowie Mechanismen der Geschlechterparität.
Sonja SchusterDie Rechte von Frauen unantastbar sind.
Christina Baltrocco-Mouton
Anna Krom.Mädchen- und Frauenrechte geschützt gehören
Simone Kleinert
Andrea Bertram
Mark Rudolph...es reicht mit dieser Frauen und menschenfeindlichen Bewegung.
Hilde Fischer
Ute
H.HartlFinger weg vom Grundgesetz. Sexuelle "Gefühle " haben darin nichts zu suchen und/oder als Türöffner für Pädophile zu dienen.
Sabrina
Helena Ritlop-Mackensen...ich eine Frau und Mutter bin.
Ines Weghenkelich die Rechte von Frauen und Mädchen schützen möchte.
L. Brandt
Anja TriskaKinder und Frauen geschützt werden müssen.
Melina Rauchich mich meine (homo)sexuelle Orientierung durch die Verfassung bereits für ausreichend geschützt halte, weil ich nicht möchte, dass wir Homosexuellen vorgeschoben werden, um unter dem schwammigen Begriff "Schutz sexueller Identitäten" rechtliche und auch soziokulturelle Begrenzungen von Paraphilien pauschal abgeschafft werden.
Barbara SmakaEine subjektive Identität (Gefühl) nicht über objektive Tatsachen (Biologie) gestellt werden darf.
Ingrid Lurz
Anja SchwickSorge um die Rechte von Frauen und Mädchen
BirgitIch sehe, dass alles was für die Rechte der Frauen erkämpft wurde, gerade zunichte gemacht wird..
Alexander Heil... Geschlecht kein Gefühl und das Grundgesetz kein Ort zum Experimentieren ist.
Farina Göres...Frauenschutz und Frauenräume geschlechtsbasiert bleiben müssen!
André Händler
Sabine JacobsenGleichgeschlechtliche Liebe klar definiert ist als sex.Orientierung zum gleichen Geschlecht. Sex Identitäten untergraben z.B Lesbenrechte auf geschützte Räume und Exklusivität.
Joich eine Frau bin.
Patricia Liebyich explizit die Rechte der Frauen schützen und bewahren möchte.
Christiane LeydeckerRechte von uns Frauen müssen geschützt bleiben
Gabriele MüllerIch eine Frau bin
Birgit BaudeGeschlechtliche Identität keine überprüfbare Kategorie ist. Geschlechtsbasierte Rechte und besonderer Schutz von Frauen werden durch Männer gefährdet, die sich "als Frau identifizieren" und Frauenrechte für sich beanspruchen wollen.
Anne Dietel
Paul StegerKeine unbestimmten Rechtsbegriffe ins GG geschrieben werden sollten.
Doreen Polster
Angela Roemelt
Birgit Muhr
Gabriele Günther
Sonja Bieter
Monika HeinholdFrauen nicht benachteiligt werden dürfen
Heidi ReiserSexuelle Identität beinhaltet auch z.B. Pädophilie. Warum soll diese Gruppe geschützt werden.?
Sabine Eppertes nur zwei Geschlechter gibt und damit Pädophile nicht geschützt werden.
Christina Blattmann
Jana Rölecke
SchreibfaulWichtig!
Miriam Homburg
Andreas Berger
Wiebke AnderschGefühle dürfen keine Grundlage für Gesetze sein. Frau zu sein ist kein Gefühl.
Anja WinkelmannFrauenrechte Grundrechte bleiben sollen
Marita Drogatzes nur zwei Geschlechter gibt.
Katharina VogtDie Rechte von Homosexuellen mit einer sexuellen Orientierung (LGB) sind bereits geschützt. Mit dem schwammigen Begriff der sexuellen Identität bewegen wir uns zudem weg von faktenbasierter Ratio hin zu gefühlter Wunschrealität, die u.a. autogynophile Männer in ihrem Fetisch unterstützt und dafür die Untergrabung der Sicherheit und der Rechte von Frauen billigend in Kauf nimmt.
Michael Wagnerdieser Plan gefährlich ist und Frauen und Homosexuelle zbsp faktisch nicht mehr existieren würden.
Kirsten Schröder
Nicolai Kätsch
Ursula KernigFrauen sind Frauen, Männer sind Männer.
Karoline Wiesingerich keine unklaren Begriffe im Grundgesetz möchte
Herwig Baier… Biologie und so…
OttFrauenrechte und Kinderrechte nicht verhandelbar sind
Heike Hübener
Hans Homann
Roswitha Regerich will Frauenfrieden
Gretel SchnellDie in Gesetze einfließende Transideologie Frauenrechte gefährdetansideologie
Astrid JablonskiIch die Rechte und Würde von Frauen und Mädchen schützen möchte
Sabine EineckeSex based rights an vielen Stellen, aber besonders für Frauen und Mädchen wichtig sind. Und das GG jetzt schon alles abdeckt.
Sigrid Lechner
Agnes Schmidt
Hilda-Maria Schneider
Christine Kandlerauch Pädophilie, Nekrophilie, Zoophilie zu den "sexuelle Identitäten zählt. Diese dürfen nicht durch das GG geschützt werden.
Karen Ehlers
Uta GröschelFrauenrechte wichtig sind.
Begona Roscales sanchezIch für mich und meine Töchter die sexbasierte Rechte erhalten will
Heizo Schulzesonst unklare Rechtsfolgen drohen. Zudem würde das Grundgesetz damit qualitativ durch Uneindeutigkeit entwertet.
Regina Laudahnich nicht möchte, dass meine Töchter oder ich Umkleidekabinen mit Männern teilen müssen, die sich als Frau fühlen. Abgesehen davon muss es auch eine klare Trennung im Sport, in Frauenhäusern, in Haftanstalten geben. Generell in allen Frauenschutzräumen, wie Frauensauna, Frauenfitnessstudios etc.
Anne Spiegelberg
Karsten Grünberg
Antje Jung
Heidemarie Siegel...es keine "sexuelle Identität" gibt.
Franziska Kreßich nicht möchte, dass die Rechte von Frauen, Mädchen und Kindern aufgeweicht werden.
Clara Zimmermanndie Bedeutung der Begriffe sexuelle Orienrierung und geschlechtliche Identität klar verständlich sind. Sexuelle Identität hingegen ist eine Schwurbelei.
Johanna BaumelEin Gesetz, was die Bevölkerung nicht versteht, ist nicht richtig.
Morena Schmitt... unser Grundgesetz ein umfassendes, sehr gelungenes Werk ist, das bereits in seiner jetzigen Fassung alle Menschen schützt und keiner Verschlimmbesserung bedarf. Ein weder wissenschaftlich noch politisch noch juristisch klar definierter Begriff wie "Sexuelle Identität" gehört nicht in diese Verfassung.
Dr. Andrée EgelIch nicht möchte, dass durch unklare Begrifflichkeiten wie "sexuelle Identität", die sich jeder beliebig selbst zuschreiben kann, dass GG letztlich ad absurdum geführt und jahrzehntelang erkämpfte Frauenrechte aufgeweicht werden.
Eichhorn
Dagmar HoffmannNur 2
Ingrid... wir unsere hart erkämpften Frauenrechte nicht aufgeben dürfen zugunsten einer Ideologie.
Anja Bölicke
Anja Schwarzeder Begriff "Identität" hier problematisch ist.
Daniela HempelFrauenrechte nicht mehr zur Disposition stehen. Nicht jetzt. Nie wieder !
Annett Scheurichich Angst um die Zukunft unserer Kinder habe
Regine SchmidtWeil das GG gut ist, wie es ist. Gefühle und Identitäten liefern keinen rechtsverbindlichen Rahmen. Ferner gibt es keine Definition von Identität.
Sabine Lehr
Angela Wollschläger
Peggy WetterichArtikel 3 GG bereits gut ist! Und Pädophile dürfen keine noch so kleine Chance auf Normalität bekommen!
Emely Binder
Rebecca Schneider
Chantal Friemann
Matthias Budzyn
Levke Reichardt"Identität" ein Schwammbegriff ist, der jeden aufsaugen kann, der sich irgendwie als irgend etwas identifiziert. Das ist brandgedährlich s eine
Ulrich GeislerIch Angst um die Kinder habe (Pädophilie).
Bernadette Riederer
Patricia SchulzGeschlecht ist materiell Realität, keine subjektive Identität; geschlechtsbasierte Rechte von Frauen, von gleichgeschlechtlich Liebenden dürfen nicht leichtsinnig aufgegeben werden; das Grundgesetz braucht klare und eindeutige Begriffe
Rainer Kail
Dorothea DietzelIch Frauenrechte von einer Grundgesetzänderung gefährdet sehe.
Julia Kock
Maria KloseFrauenrechte sowie Biologie nicht verhandelbar sind
Manuela Branz...Identität kein fassbarer Begriff ist, sondern als trojanisches Pferd für Missbrauch benutzt werden könnte.
Kai Wunderlich
Christiane RaffaufPädophilie keinen Schutz erhalten soll.
Helga Fernitzkeine Grundgesetzänderung
Jennifer GregorianWeil es keine "sexuelle Identität" gibt und u. a. Pädophile sich das ausgedacht haben.
Barbara Schulte
Bärbel EbelIch die Gesetzesänderung weder notwendig noch sinnvoll, sondern schädlich finde aus oben genannten Gründen.
Elke Hornyanszkyich der Meinung bin, dass jedwede Minderheit bereits durch den §3 geschützt ist.
Trixy Soetebier
Christine SaamSiehe Petitionstext.
Anne MeimethFrausein kein Kostüm ist. Sondern biologische Tatsache. Und weil Kinder unbedingt geschützt werden müssen.
Kai-Uwe Bevcich die Rechte von Frauen und die sexuelle Orientierung von Menschen aufgeweicht sehe durch unbestimmte Begriffe, die lediglich individuelle Persönlichkeitsaspekte beschreiben.
Caroline Michael
Alexandra Alkühnes nicht ins GG gehört.
Sonja BuchholzIch den Eindruck habe, dass das Grundgesetz aufgrund einer Ideologie, die ich vorsichtig gesagt für schwierig halte, geändert werden soll. Aus meiner Sicht gilt Art. 3 GG für alle und muss nicht erweitert werden. Danke für Ihr Engagement und diese Initiative!
Anneliese Kleemann
Karina Held
Silvia Krautzes nur zwei Geschlechter und keine "sexuellen Identitäten" gibt! So ein Humbug gehört nicht ins Grundgesetz.
Heike Lucas
Daniela AlbertKinder und Frauen geschützt werden müssen.
Bettina ReiterBiologie sich nicht in Identität auflösen lässt. Klare Regeln helfen beim Zusammenleben.
Jasmin Heim
Antje MusculusIch für die Rechte von biologischen Mädchen und Frauen kämpfe!
Ute Dreiack-Pössinger
Imogen SchäferBereits das Selbstbestimmungsgesetz in dieser Form ein Fehler war, wie sich bereits gezeigt hat. Ein Gesetz sollte keine neuen Probleme schaffen. Die bestehenden Gesetze reichen zum Schutz von Minderheiten aus. Sie müssen lediglich konsequent umgesetzt werden.
Ines MooshageFrauenrechte geschützt werden müssen!
Julka Steels
Sylke Wienold
Gudrun Schmitzeine entsprechende Änderung unnötig ist und ich befürchte, dass Frauenrechte geschreddert werden
Gerber
Annette BossertFrauenrechte hart erkämpft wurden und nicht verwässert werden sollen.
Anjaich für die Rechte von Frauen, Kindern, Homosexuellen und Bisexuellen und für die Realität bin, die sich im Grundgesetz widerspiegeln sollten und das Selbstbestimmungsgesetz schon so eine Fehlentscheidung war, die die Rechte genannter Gruppen schon untergräbt. Außerdem befürchte ich, dass durch die Anerkennung der sexuellen Identität im Grundgesetz auch solche Identitäten wie Pädophilie geschützt werden könnten und damit auch Straftatbestände nicht mehr verfolgbar sind.
Susan ThierfeldEs dies nicht braucht. Es nicht dem Schutz von Frauen und Mädchen dient und ich n
Katrin TurveyNicht klar definierbare Begriffe nicht ins Grundgesetz gehören und ein Risiko für existierende klare Definitionen darstellen.
Lisa SommerIch es wichtig finde, dass Frauen und Kinder geschützt werden!
Hartmut Oehmeich nicht will, dass das Grundgesetz zeitgeist- ideologischen Verwerfungen geopfert werden darf.
Gunda Schumanngeschlechtsbasierte Rechte von Lesben/Frauen verteidigt werden müssen.
Irena Lampérthich den Genderbrunz auf Kosten von Mädchen & Frauen ablehne.
Carsten KrebsIch die freiheitlich-demokratische Grundordnung liebe
Dagmar Aurelia Wellenreuther
Solveig Senft
Jürgen PorschMir der Schutz von Frauen und Mädchen wichtig ist.
Monika Havenich eine Frau bin.
Jürgen PorschMit insbesondere der Schutz von Frauen und Mädchen wichtig ist.
C. Kluge...die geplante Grundgesetzänderung geltende Frauenrechte und darüber hinaus die objektive Realität sowie klare Definitionen von Geschlecht und sexueller Orientierung ad absurdum führen. Die Änderung ist diskriminierend Frauen und Homosexuelle gegenüber.
Bernd MetzgetDas GG schon jetzt alle Menschen schützt. Eine Aufnahme von extra Kriterien und einzelnen Gruppen führt nur zur Ausgrenzung von nicht genannten Gruppen und damit um weiteren Forderungen. Unser GGÜ hat an alle gedacht und braucht an dieser Stelle kein3 weitere Differenzierung.
Gerda UrbanDer Wahnsinn gestoppt werden muss
Tom Tigges… die bisher erkämpften Rechte der Frauen nicht abgeschafft oder bis zur Unkenntlichkeit aufgeweicht werden dürfen, erst mittels Änderungen des Grundgesetz, welche die Abschaffung der Frauenrechte für lange Zeit festgeschreiben würde.
Simone PaoliIch Frauen und Kinder schützen will
Heike Schiller...ich meine, dass wir unser Grundgesetz nicht ohne Not anfassen sollten. Not besteht nicht, wie im offenen Brief dargelegt. Im Gegenteil: schon eine laienhafte Rechtsfolgenabschätzung sowie der Blick ins Ausland lässt dieses Vorhaben ausgesprochen kritisch zu bewerten.
Stephan GoldmannEs logisch ist
Bianca Heiselmeierich eine Frau bin.
Angelika WinklerIch lesbisch bin und mich der Rummel nervt
Marion AlbrechtIch eine Frau und Mutter bin.
Hans StrasserIch als Jurist bekloppte Gesetze ablehne.
Carmen Bauer
R. SchürmannIch eine Frau bin.
Nicole Gielingmeine Tochter und ich Frauen und homosexuell sind. Wir sind keine Identität
Emel Köse
Lea Merkeldas Grundgesetz gut und wichtig ist, so wie es ist!
Monika Barz
Birgit Kelle... weil das Grundgesetz kein Spielplatz für Ideologen sein darf. "Sexuelle Identität" ist als Begriff wissenschaftlich weder klar defiierbar noch eingrenzbar. Eine derartige verbale "Black Box" in unserer Verfassung zu platzieren schafft nicht nur Rechtsunsicherheit, sondern gefährdet sehr konkret die Rechte vor allem von Mädchen, Frauen und Kindern.
Simone Harlandes nicht sein kann, dass ein unklarer Begriff wie "sexuelle Identität", den im Übrigen auch die Grunddrucksache des Bundesrats sehr vage definiert, ins GG aufgenommen wird. Damit würde zudem ein Gefühl ("Geschlechtsidentität") mit der Realität (biologisches Geschlecht) gleichgesetzt. Eine Diskriminierung könnte dann bereits darin bestehen, dass Frauen Männer, die sagen, dass sie sich als Frau "fühlen", den Zutritt zu Räumen (z.B. Frauenhäusern) verweigern, die bislang Frauen vorbehalten sind. Das Merkmal "Geschlecht" wäre dann nichts mehr wert. Die Realität zählt, nicht Gefühle.
Burkhard Schmiester
Montserrat Varela Navarrodas Grundgesetz materielle Realität schützen soll und nicht subjektive Identitäten. Außerdem ist das Geschlecht ein Merkmal, aus dem Rechte und Pflichten für beide Geschlechter abgeleitet werden. Wird die "sexuelle Identität" ins GG eingeführt, überschreibt sie das Merkmal Geschlecht, was gravierende Folgen für Frauen haben kann. wenn Männer eine Identität "Frau" (was auch immer das sein soll) beanspruchen. Außerdem würde die Aufnahme von einer nicht definierten, subjektiven "sexuellen Identität" Arikel 2, Satz 1 und 2, konterkarieren sowie Artikel 5. Niemand soll gezwungen werden, an subjetive Identitäten zu glauben.
Stefanie Langenich der Aushölung geschlechtsbasierter Rechte insbesondere von Frauen, wie sie in Artikel 3 des Grundgesetzes festgeschrieben sind, entschieden entgegentrete.
Dr. Rosine Lambin
Berenice Beauvoir
Claudia Mayres leider noch zuviel Männergewalt gegen Frauen gibt und wir Schutzräume brauchen
Susanne Teuner-Berkholz… ich nicht möchte. dass durch undefinierte, undefinierbare Begriffe das Grundgesetz verwässert und Frauenrechte ausgehöhlt werden!
Margit Huber
Stephanie Adamdas GG bereits jetzt alle Menschen schützt. Der Begriff "sexuelle Identität" entspringt einem rein subjektiven Empfinden, öffnet Paraphilien Tür und Tor und gefährdet dadurch besonders Frauen und Kinder.
Kerstin KomischkeLügen nicht ins Grundgesetz gehören.
Florian Greller... es falsch ist.
Beate Lindemann
Sven Rettkowski... die Gesetzesänderung unnötig ist und ein unklarer Begriff im Grundgesetz nichts zu suchen hat.
Astrid Warburg-MantheyMädchen- und Frauenrechte Menschenrechte sind!
Michael Henke... galoppierender Irrsinn in der Politik nichts zu suchen hat.
Carolin Scipioni
JosefineDas hier eine ganz wichtige Angelegenheit ist. Kinder, Mädchen und Jungen bedürfen einen besonderen Schutz. Sie sind darauf angewiesen, dass sie durch die Gesellschaft geschützt werden. Dieses Gesetz kannibalisiert den Kinderschutz.
MarinaDas GG schon jetzt alle Menschen schützt. Sexuelle Identität ist zu beliebig und ungenau und unterstützt auch sinistre Gestalten
Dr. Isabel Rohnerunser Grundgesetz hart erkämpft wurde und nicht durch unklare Begriffe unterlaufen werden darf.
Kerstin Haimerl-Kunzeunklare Begriffe meine weibliche Rechtssicherheit gefährden.
David Gordich Töchter habe.
Marianne Reutersmir meine Rechte wichtig sind.
Eine Kampagne zum Schutz geschlechtsbasierter Rechte im Grundgesetz
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